Sponsored Products vs. Sponsored Brands vs. DSP: Wann welches Format einsetzen?

In diesem Artikel zeigen wir Euch, wie Ihr die drei zentralen Amazon‑Werbeformate – Sponsored Products, Sponsored Brands und DSP – strategisch einsetzt. Ihr erfahrt, welche Ziele sie bedienen, bei welchem Budget man starten kann und wie man sie sinnvoll kombiniert.

In diesem Artikel zeigen wir Euch, wie Ihr die drei zentralen Amazon‑Werbeformate – Sponsored Products, Sponsored Brands und DSP – strategisch einsetzt. Ihr erfahrt, welche Ziele sie bedienen, bei welchem Budget man starten kann und wie man sie sinnvoll kombiniert.

07.10.2025

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Philipp Deventer

ergleich Amazon Ads Formate – Sponsored Products, Sponsored Brands und DSP – Werbeformate erklärt für E‑Commerce und Marken in Deutschland

Einleitung / Top Learnings

  • Welche Funktionen und Einsatzbereiche Sponsored Products, Sponsored Brands und Amazon DSP haben

  • Wofür welches Format besonders geeignet ist (z. B. Umsatz, Markenbekanntheit, Reichweite)

  • Ab welchem Budget und wann sich der Einstieg lohnt

  • Wie Ihr die Formate clever kombiniert für eine Full‑Funnel‑Strategie

  • Häufige Fragen & Antworten rund um Amazon Ads

1. Überblick über die Formate

1.1 Sponsored Products

Das “klassische” Amazon PPC‑Format. Ihr bewerbt einzelne Produkte mit Keyword-, ASIN- oder Kategorie-Targeting. Die Anzeigen erscheinen in Suchergebnissen, auf Produktdetailseiten und im Feed.
Gebührenmodell: CPC (Cost per Click).

Ziel: möglichst direkte Conversion / Umsatzsteigerung.

Stärken:

  • Relativ einfacher Einstieg

  • Hohe Conversionwahrscheinlichkeit (Käufer ist oft schon im Kaufmodus)

  • Gute Steuerbarkeit (Gebote, Negative Keywords, ASIN‑Ausschlüsse)

Limitierungen:

  • Reichweite bleibt innerhalb von Amazon

  • Konkurrenz bei starken Keywords kann teuer werden

  • Branding‑Effekte sind eingeschränkt

1.2 Sponsored Brands

Diese Anzeigen verbinden Marke & Produkte: Logo, Überschrift, mehrere Produkte oder auch Videos / Lifestyle‑Bilder. Platzierung: prominent oberhalb der Suchergebnisse, mittig in Ergebnissen oder auf Produktseiten (z. B. „Ähnliche Marken“)

Ziel: Markenbekanntheit, Cross-Selling, Kundenbindung.

Stärken:

  • Emotionaler & markenorientierter Ansatz

  • Möglichkeit, mehrere Produkte / Kollektionen zu bewerben

  • Branding-Effekt und Traffic zum Brand Store

Limitierungen:

  • CTR und Conversionrate oft niedriger als bei Sponsored Products (im Durchschnitt)

  • Höheres Risiko falscher Ausrichtung: Bei schlechter Gestaltung entstehen Streuverluste

  • Muss gut optimiert werden, um performant zu sein

Beispielsweise zeigt eine Analyse, dass die durchschnittliche Klickrate (CTR) bei Sponsored Products ~ 0,42 % beträgt, bei Sponsored Brands ~ 0,38 %.
Zudem liegt die Conversion Rate bei Sponsored Products tendenziell höher als bei Brands.

Doch: Wenn beide Formate kombiniert werden, haben Werbetreibende laut internen Amazon‑Analysen ihren Umsatz gegenüber reiner Sponsored Products Nutzung um ca. 15 % gesteigert.

1.3 Amazon DSP (Demand‑Side Platform)

DSP ist Amazons Programmatic Advertising Tool zur Ausspielung von Display-, Video- und Audio-Ads sowohl innerhalb als auch außerhalb von Amazon (z. B. auf Drittseiten, Apps, auf Amazon-eigenen Kanälen wie Fire TV, Twitch etc.).

Gebührenmodell: meist CPM (Cost per Mille, pro 1000 Impressionen).

Es gibt zwei Varianten: Self-Service oder Managed-Service (durch Amazon). Bei Managed Service ist oft ein höheres Mindestbudget nötig.

Stärken:

  • Reichweite weit über Amazon hinaus

  • Tiefes Targeting (demografisch, verhaltensbasiert, Kontext, Lookalike, Retargeting etc.)

  • Multi‑Format (Video, Audio, Native Ads)

  • Ideal fürs Branding, Reichweitenaufbau, Segmentausweitung

Limitierungen:

  • Größere Einstiegshürde (Budget, Komplexität)

  • Kein unmittelbarer Pay-per-Click‑Mechanismus (man bezahlt für Impressionen)

  • Performance-Analyse erfordert Know-how

Ein Beispiel: Bei DSP werden auch Zielgruppen erreicht, die nicht aktiv auf Amazon einkaufen, was klassischen Sponsored Ads nicht möglich ist.


2. Wann welches Format sinnvoll einsetzen

Ziel / Phase im Funnel

Empfehlungsformat

Argumentation / Hinweise

Performance / Umsatzsteigerung

Sponsored Products

Der Nutzer ist bereits in der Kaufabsicht, Stichworte passen gut, hoher Conversion‑Hebel.

Markenbekanntheit, Brand Awareness

Sponsored Brands

Sichtbare Markenbotschaft + mehrere Produkte → emotionale Verbindung & Wiedererkennung.

Reichweite & neue Zielgruppen, Cross‑Channel

Amazon DSP

Erreicht auch außerhalb von Amazon, targetiert Zielgruppen über Kanäle hinweg.

Retargeting bestehender Besucher / Kaufinteressenten

DSP + Sponsored Display (als ergänzendes Format)

Z. B. DSP zur Reichweite, Sponsored Display (innerhalb Amazon) zur Rückführung.

Kleine Budgets / Einstieg

Sponsored Products → Brands

DSP erst bei ausreichend Budget & Erfahrung sinnvoll.


Budget & Einstieg

  • Sponsored Products und Sponsored Brands können bereits mit vergleich kleinen Budgets genutzt werden (z. B. ab einigen 100 €/Monat), da CPC-basiert.

  • Bei DSP wird oft von höheren Budgets ausgegangen. Einige Quellen nennen Mindestbudgets von mehreren tausend Euro oder mehr, je nach Variante (Managed vs. Self-Service).

  • Auch bei DSP besteht oft ein Mindestvolumen oder Mindestgesamtinvestition (besonders bei Managed Service)

Zeitlicher Einsatz / Phasenbezug

  • In der Einführungsphase eines Produkts: zunächst Sponsored Products + ggf. Sponsored Brands

  • In Wachstumsphase: Beibehaltung der PPC-Formate + schrittweiser Aufbau DSP

  • In der Scale-Phase: voll integrierte Strategie mit DSP als Branding & Reichweitenmotor, PPC als Conversion-Hebel

3. Kombination & Integrationsstrategien (Full‑Funnel)

Ein Ansatz, der sich bewährt: Zwei Ebenen kombinieren

  1. Obere Funnel-Ebene / Awareness: DSP läuft mit reichweitenstarken Anzeigen (Display, Video), um neue Zielgruppen anzusprechen

  2. Mittlere / Retargeting-Ebene: DSP oder Sponsored Display bringt User zurück, die Interesse gezeigt haben

  3. Unterste Funnel-Ebene / Conversion: Sponsored Products für unmittelbaren Verkauf

Ein Beispiel: Ihr startet mit einer DSP-Kampagne, um Eure Marke bei relevanten Zielgruppen sichtbar zu machen. Parallel laufen Sponsored Products‑Kampagnen zu Top‑Produkten. Nutzer, die via DSP oder Display‑Anzeigen Eure Produkte gesehen haben, werden später über Sponsored Display oder Products erneut angesprochen.

Diese Strategie erlaubt eine möglichst nahtlose Customer Journey über Awareness → Consideration → Conversion.


4. Praxisbeispiele nach Branche

  • Elektronik / Gadgets:
    Neue Produktinnovationen mit DSP (z. B. Videoanzeigen auf Technikblogs), parallel Sponsored Products für Zugänge bei Keyword-Suchen.

  • Kosmetik / Beauty:
    Markenbildung durch Sponsored Brands + DSP in Lifestyle-Umfeldern, PPC für Bestsellerprodukte.

  • Haushaltswaren / Küchen:
    DSP für Reichweite außerhalb von Amazon (z. B. in Kochblogs), Sponsored Products für die konkreten Produkte.

  • Sport / Outdoor:
    DSP auf Sport‑Apps, Videos auf Streaming-Diensten, PPC-Anzeigen für Zubehör mit hoher Conversion‑Rate.

FAQs zu diesem Thema

Wann soll ich DSP statt nur PPC‑Formate nutzen?

Wenn Ihr über reine Verkaufsziele hinausgehen wollt – also Markenbekanntheit aufbauen, neue Zielgruppen erschließen und Werbung über Amazon hinaus treiben wollt – dann ist DSP essenziell. PPC (Sponsored Products / Brands) greifen nur innerhalb von Amazon und meistens in Such- oder Produktkontexten. DSP erlaubt programmatische Ausspielung über Websites, Apps und Amazon‑Eigentümerkanäle. Voraussetzung ist natürlich ein hohes Budget und Know-how im Targeting & Kampagnenmanagement.


Wie hoch muss mein Budget für DSP sein?

Die Anforderungen variieren: Für den Managed-Service sind häufig hohe minimale Gesamtbudgets nötig (z. B. > 10.000 € oder mehr) laut manchen Quellen. Beim Self-Service können die Einstiegshürden etwas niedriger sein, aber dennoch deutlich über dem, was man für PPC-Kampagnen braucht. Die Kostenstruktur (CPM) erfordert ausreichend Volumen und Planung, damit Effekte sichtbar werden.

Kann ich alle drei Formate gleichzeitig nutzen?

Ja — und das ist in vielen Fällen eine ideale Strategie. Kombiniert man DSP, Sponsored Brands und Sponsored Products sinnvoll, erreicht man eine Full‑Funnel-Abdeckung: DPS im oberen Funnel zur Reichweitensteigerung, Sponsored Brands zur Markenbildung und Cross-Selling, Sponsored Products im unteren Funnel zur Conversion. Wichtig ist, dass Budget und Attribution sauber gesteuert werden, damit nicht innerer Kannibalisierung statt Effizienz eintritt.

Wie messe ich Erfolg bei DSP vs. PPC?

Bei PPC sind zentrale Kennzahlen ACoS (Advertising Cost of Sales), Conversion Rate, Umsatz, ROAS etc. Bei DSP kommen weitere Metriken hinzu: Impressions, Viewability, Video Completion Rate, neue Zielgruppen, Branding-Metriken, Reichweite etc. Zudem empfiehlt sich die Nutzung von Amazon Marketing Cloud (AMC) oder zusätzlichen Attributionswerkzeugen, um kanalübergreifende Effekte sichtbar zu machen.

Welche Risiken & Fallstricke gibt es?

  • Bei DSP: Fehlende Erfahrung im programmatischen Advertising kann zu Streuverlusten führen

  • Budget zu niedrig angesetzt, um Wirkung zu erzielen

  • Unklare Attribution: Wer zahlt für welchen Klick oder impression?

  • Falsches Creative oder Zielgruppenansprache führt zu Verschwendung

  • Kannibalisierung, wenn PPC‑Kampagnen und DSP in denselben Zielgruppen agieren

FAQs zu diesem Thema

Wann soll ich DSP statt nur PPC‑Formate nutzen?

Wenn Ihr über reine Verkaufsziele hinausgehen wollt – also Markenbekanntheit aufbauen, neue Zielgruppen erschließen und Werbung über Amazon hinaus treiben wollt – dann ist DSP essenziell. PPC (Sponsored Products / Brands) greifen nur innerhalb von Amazon und meistens in Such- oder Produktkontexten. DSP erlaubt programmatische Ausspielung über Websites, Apps und Amazon‑Eigentümerkanäle. Voraussetzung ist natürlich ein hohes Budget und Know-how im Targeting & Kampagnenmanagement.


Wie hoch muss mein Budget für DSP sein?

Die Anforderungen variieren: Für den Managed-Service sind häufig hohe minimale Gesamtbudgets nötig (z. B. > 10.000 € oder mehr) laut manchen Quellen. Beim Self-Service können die Einstiegshürden etwas niedriger sein, aber dennoch deutlich über dem, was man für PPC-Kampagnen braucht. Die Kostenstruktur (CPM) erfordert ausreichend Volumen und Planung, damit Effekte sichtbar werden.

Kann ich alle drei Formate gleichzeitig nutzen?

Ja — und das ist in vielen Fällen eine ideale Strategie. Kombiniert man DSP, Sponsored Brands und Sponsored Products sinnvoll, erreicht man eine Full‑Funnel-Abdeckung: DPS im oberen Funnel zur Reichweitensteigerung, Sponsored Brands zur Markenbildung und Cross-Selling, Sponsored Products im unteren Funnel zur Conversion. Wichtig ist, dass Budget und Attribution sauber gesteuert werden, damit nicht innerer Kannibalisierung statt Effizienz eintritt.

Wie messe ich Erfolg bei DSP vs. PPC?

Bei PPC sind zentrale Kennzahlen ACoS (Advertising Cost of Sales), Conversion Rate, Umsatz, ROAS etc. Bei DSP kommen weitere Metriken hinzu: Impressions, Viewability, Video Completion Rate, neue Zielgruppen, Branding-Metriken, Reichweite etc. Zudem empfiehlt sich die Nutzung von Amazon Marketing Cloud (AMC) oder zusätzlichen Attributionswerkzeugen, um kanalübergreifende Effekte sichtbar zu machen.

Welche Risiken & Fallstricke gibt es?

  • Bei DSP: Fehlende Erfahrung im programmatischen Advertising kann zu Streuverlusten führen

  • Budget zu niedrig angesetzt, um Wirkung zu erzielen

  • Unklare Attribution: Wer zahlt für welchen Klick oder impression?

  • Falsches Creative oder Zielgruppenansprache führt zu Verschwendung

  • Kannibalisierung, wenn PPC‑Kampagnen und DSP in denselben Zielgruppen agieren

FAQs zu diesem Thema

Wann soll ich DSP statt nur PPC‑Formate nutzen?

Wenn Ihr über reine Verkaufsziele hinausgehen wollt – also Markenbekanntheit aufbauen, neue Zielgruppen erschließen und Werbung über Amazon hinaus treiben wollt – dann ist DSP essenziell. PPC (Sponsored Products / Brands) greifen nur innerhalb von Amazon und meistens in Such- oder Produktkontexten. DSP erlaubt programmatische Ausspielung über Websites, Apps und Amazon‑Eigentümerkanäle. Voraussetzung ist natürlich ein hohes Budget und Know-how im Targeting & Kampagnenmanagement.


Wie hoch muss mein Budget für DSP sein?

Die Anforderungen variieren: Für den Managed-Service sind häufig hohe minimale Gesamtbudgets nötig (z. B. > 10.000 € oder mehr) laut manchen Quellen. Beim Self-Service können die Einstiegshürden etwas niedriger sein, aber dennoch deutlich über dem, was man für PPC-Kampagnen braucht. Die Kostenstruktur (CPM) erfordert ausreichend Volumen und Planung, damit Effekte sichtbar werden.

Kann ich alle drei Formate gleichzeitig nutzen?

Ja — und das ist in vielen Fällen eine ideale Strategie. Kombiniert man DSP, Sponsored Brands und Sponsored Products sinnvoll, erreicht man eine Full‑Funnel-Abdeckung: DPS im oberen Funnel zur Reichweitensteigerung, Sponsored Brands zur Markenbildung und Cross-Selling, Sponsored Products im unteren Funnel zur Conversion. Wichtig ist, dass Budget und Attribution sauber gesteuert werden, damit nicht innerer Kannibalisierung statt Effizienz eintritt.

Wie messe ich Erfolg bei DSP vs. PPC?

Bei PPC sind zentrale Kennzahlen ACoS (Advertising Cost of Sales), Conversion Rate, Umsatz, ROAS etc. Bei DSP kommen weitere Metriken hinzu: Impressions, Viewability, Video Completion Rate, neue Zielgruppen, Branding-Metriken, Reichweite etc. Zudem empfiehlt sich die Nutzung von Amazon Marketing Cloud (AMC) oder zusätzlichen Attributionswerkzeugen, um kanalübergreifende Effekte sichtbar zu machen.

Welche Risiken & Fallstricke gibt es?

  • Bei DSP: Fehlende Erfahrung im programmatischen Advertising kann zu Streuverlusten führen

  • Budget zu niedrig angesetzt, um Wirkung zu erzielen

  • Unklare Attribution: Wer zahlt für welchen Klick oder impression?

  • Falsches Creative oder Zielgruppenansprache führt zu Verschwendung

  • Kannibalisierung, wenn PPC‑Kampagnen und DSP in denselben Zielgruppen agieren

Fazit

Die Wahl zwischen Sponsored Products, Sponsored Brands und Amazon DSP muss strategisch erfolgen – basierend auf Ziel, Budget und Reifegrad Eurer Marke. Sponsored Products sind ideal für direkte Umsätze, Sponsored Brands stärken Eure Markenpräsenz und Tapezierungen Eurer Produktwelt, DSP erweitert Eure Reichweite auf externe Kanäle und dient dem Branding und Targeting über Amazon hinaus. Der clevere Einsatz aller drei Formate im Zusammenspiel bietet das größte Potenzial für Wachstum und Effizienz.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Sponsored Products = Performance/Taktik → ideal für direkte Verkäufe

  • Sponsored Brands = Branding & Cross‑Selling → mehrere Produkte & Markenwirkung

  • DSP = Reichweite & Zielgruppenerweiterung → über Amazon hinaus

  • Einstieg in DSP nur mit entsprechendem Budget & Expertise sinnvoll

  • Kombination der Formate (Full‑Funnel‑Strategie) bringt meist die besten Ergebnisse

Mit diesen Bausteinen zum Ziel

Das sind unser Hauptleistungen

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Eine kleine Auswahl von Kunden, die wir erfolgreich beraten

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